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7. Incontro internazionale di Cultura

Lignano, Provincia di Udine / Italia
"parco del mare"
6. – 20. Mai 2007


    Bei der Abfahrt in Bayern Regen und kalt, doch südlich der Alpen ist es einfach wärmer, ja heiss.

    Das Symposium ist klein, denn wir sind nur drei Bildhauer/innen. Pablo Garelli aus Argentinien, Nelly Ramos aus Mexiko und eben ich. Dafür sind wir drei ein Spitzenteam und werden von der italienischen Gastronomie täglich neu verwöhnt, da diese Sponsoren des Symposiums sind. Jetzt in der Vorsaison sind die Hotels meist leer, nur ein paar Einheimische hüpfen rum. Die Tourismusindustrie ist aber schon voll hochgefahren nur eben noch ohne Touristen. 8 Reihen Sonnenschirme sind noch frei.

    Giorgio Ardito unser Organisator ist hier allen bekannt und wir sind dadurch natürlich wahnsinnig VIP. Abends müssen wir immer das volle Programm essen, mittags auch.

    Neulich war der Höhepunkt unserer Ess-Orgien. Gekocht wurde für 6-7 Personen, wir sind aber nur zu viert.
    Begrüssungsdrink, Vorspeise, Primo Piatto, Zwischengetränk (zur Neutralisierung des Mundes), Secondo Piatto, Nachspeise, dann Caffe und Grappa, dazu vier Flaschen Prosecco. Basta. alles wunderbar !!!

    Ja das Essen mit eigenem Ober und den Cheffen des Hauses hat schon Stil. Später trinken wir dann zur Verdauung immer Fernando, das ist Fernet Branca mit Cola. Danach gibt's noch ein Gute-Nacht-Eis.

    Einen Tag später schlägt mir das viele Essen aber auf die Gesundheit. Um genau zu sein habe ich am ganzen Rumpf einen roten juckenden Ausschlag. Sieht aus wie Sonnenbrand und ich fühle mich auch in etwa so. Vermutlich habe ich eine schlechte Cotze nicht ausgekotzt, sondern über die Haut ausgeschieden.

    Zwischen dem Essen arbeiten wir an unseren Skulpturen etwa 50m vom Strand.
    Der Kalkstein ist "weich" und meine vorgenommene Arbeit "hart" aber gut getimt. So ist das Arbeiten die reinste Freude, zum Abkühlen ein Sprung ins Meer.

    Am Wochenende steigen abends die italienischen Beach-Parties bis spät in die Nacht. Ja es geht uns gut hier, so verdreckt wie wir von der Arbeit sind, zwischen Lamboghinis, Meer und der High-Society.
    Zum Aufstellen der Skulptur sind auch Matthias und Gerhard da. Es wurde ein Saxofon - Bagger - happening in Badelatschen…

    Nachts nach der Eröffnungsfeier der Skulpturen springen wir ins Auto und rasen über die Alpen nach Hause, denn am nächsten Morgen gehts zum nächsten Symposium nach Lettland


T
OBEL, NELLY RAMOS (MEXICO),
PABLO (ARGENTINIEN)


GIORGIO ARDITO, TOBEL,
BUERGERMEISTER, NELLY, PABLO









CLOSING CEREMONY

 

 

PRESS REPORT

TOBEL  IN  ITALY

7. Incontro internazionale di Cultura "parco del mare"
Lignano, Provincia di Udine
6. – 20. Mai 2007

TOBEL'S passion is the discovery of new space. Not only applies this to his works but also to new countries and cultures. He had an exciting experience at the "Third Bahrain Symposium" held in the Kingdom of Bahrain, which was in complete contrast to this year's other European events such as:

7. International Sculpture Symposium Lignano, Italy 
7. International Stone Sculpture Symposium Venspils in Latvia
International Symposium of Stone-Sculpture Cercivento in Northern Italy

TOBEL feels like a sponge absorbing different cultures. It is a unique feeling of happiness to be able to work with other sculptors from all over the world. There is a common ground which is the love for a precious material such as stone.  

TOBEL's next project is "Hualien International Stone Sculpture Festival" in Taiwan - an island where he has earned fame and friendship.

By the end of this year TOBEL will be back in his atelier to digest the latest impressions and to produce new ideas. This will open the road to other exciting symposia.


Pressebericht

Bildhauer  TOBEL  aus Valley, Landkreis Miesbach,
eingeladen nach Italien und Lettland

Die Liebe zur Kunst findet man überall auf der Welt und überall engagieren sich Regierungen, Städte und Gemeinden, die den Wert von Kunst im öffentlichen Raum erkennen und den internationalen Austausch von Künstlern fördern und damit ihre Bürger bereichern.

TOBEL´S  Steinskulpturen sind gefragter denn je. Diesmal an der Adria und dem Baltischen Meer.
Zwei internationale Bildhauer-Symposien von ganz unterschiedlichem Flair hatten den Valleyer Bildhauer geladen. Kulinarische Genüsse gegen einsame Strände, rauschende Abende auf Italienischen Flaniermeilen gegen intensive Künstlergespräche auf einsamen Terrassen.

TOBEL würde nichts missen wollen. „ Ich bin gerade am aufnehmen, alles einsammeln ungefiltert und ohne Wertung. Manchmal sind die Unterschiede so groß und doch finde ich mich immer wieder mit den internationalen Kollegen bei einer Sache wieder. Der Liebe zum Stein, die harte Arbeit bis eine Skulptur entstanden ist, das ist auf der ganzen Welt gleich.

Mittlerweile ist TOBEL schon in vielen Ländern zum „Skulpturen –hauen“ gewesen,
zuletzt in Taiwan, Korea und Bahrain.